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"Gerade die Einbindung der Videos erweist sich als originelle und effektvolle musiktheatralische Idee. Die immer wieder neuen Konstellationen, in denen Khismatov die Türgeräusche anordnet, bleiben durch die 25 Minuten Dauer durchgehend überraschend und originell. Immer wieder wenn man denkt, dass man die Machart des Stückes „verstanden“ hat, zeigt uns Khismatov wieder eine neue überraschende Volte von „Türmusik“, die man so nicht erwartet hätte. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Stück bei Festivals elektronischer Musik ein richtiger Publikumshit werden könnte, aber auch als youtube-Video funktioniert es hervorragend.

Man kann es nur teilen, empfehlen und bewundern. Ich halte „Rotonda“ für ein echtes musikalisches Meisterstück das wieder einmal beweist, dass Musik aus absolut allem erzeugt werden kann. Wenn man die richtige Idee dazu hat."

"D-Musik by Sergey Khismatov opened-by far the most radical work on the program, and possibly the most radical work heard in New York this season."

"Il drone naturale e prolungato dell'orchestra di "The Finale" di Sergey Khismatov, proietta un'apocalittica fine dell'umanità in cui gli uomini si sono bevuti il cervello."

"Die Uraufführung von „Voice Quartett“ des russischen Komponisten Sergey Khismatov am Ende des ersten Teiles des Konzertes ist der Höhepunkt des heutigen Abends. Sergey Khismatov hat mit diesem Stück am Hof Klang Kompositionswettbewerb 2012 teilgenommen. Am 20. April 2012 bekam er im Bach-Archiv Leipzig dafür den ersten Preis."

"Auf einem der Balkone beginnt sich ein kleines Mädchen - sie sitzt auf einer der Balkone mit ihren Eltern und beobachtet das Konzert - zu Khismatov’ Musik zu bewegen und zu tanzen; also ein kleines Mädchen, vielleicht sieben Jahre alt, festlich gekleidet mit sorgsam geflochtenen blonden Zöpfen, tanzt bei der Uraufführung eines höchst komplexen Stückes Neuer Musik: Das ist großartig, welch ein Erlebnis!"

"Dan heeft het publiek al een hels theater achter de rug. In To the left wordt de archetypische Russische zwerver ten tonele gevoerd, vreugdeloos lachend en jammerend, vergezeld van het onheilspellende gerammel van tassen vol bierflesjes en het gejank van een accordeon. Achter de zanger staat een hele batterij lege bierblikjes opgesteld, die één voor één krakend in elkaar gestampt worden. Het is het meest theatrale stuk in een concert dat als geheel een theatrale spanningsboog heeft: van een aarzelend begin, via een opzwepend ritme dat disintegreert, door de onderwereld, naar een ontlading, met uiteindelijk een vage belofte van verlossing."

"Doch tatsächlich erlebt man insgesamt einen guten Liederabend. Bis zur Halbzeit ist das nur an Sergey Khismatovs 'nach bashä. mini opera' festzumachen: Wie geräuschhaft reduziert er Alexander Nitzbergs nach der Fukushima-Katastrophe verfassten Text auskomponiert, mit Flüstern, Ächzen, gefährlich leisem Flimmern, harten Attacken, sterbendem Puls, ist von starker Wirkung."

"Программа вышла непростой, но всех добил Сергей Хисматов (Cymbals Quаrtet). Скрип и скрежет смычков и палочек по тарелкам (не кухонным музыкальным) были долгими и монотонно невыносимыми. Но в этой очевидной невыносимости была своя честность и странная притягательность. Безграничное поскрипывание ржавого железа (так подвывают и качели во дворе, и заводские постройки) показалось музыкой жизни. А то, что формы как таковой (в привычном понимании, как «развития материала») здесь не наблюдалось, только проакцентировало нетривиальность прочих форм в программе. Когда не видишь музыкантов, простые ориентиры начал и окончаний произведений (подняли руки/инструменты опустили) пропадают. Границами становятся аплодисменты, и можно пробовать услышать, как устроено время внутри."